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Es werden Posts vom 2017 angezeigt.

Adelaide Flughafen

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Ich glaube das nicht, da hat der Heinzel beim Check in vergessen, einen Zettel an mein Gepäck zu machen! Zum Glück hatte ich noch in Fremantle meine australische Handynummer auf den Kofferanhänger geschrieben, so konnte man mich telefonisch erreichen. Herrlich, ich wurde dann anschließend im Flughafen ausgerufen,  das hatte ich auch noch nicht. Hoffentlich ist mein Koffer dabei! Meine TimTams!!!

Adelaide

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Die 2 Tage am Strand habe ich sehr genossen, die Temperaturen stiegen wieder auf 38 Grad aber diesmal war es keine schwüle Hitze und am Wasser sehr gut zu ertragen. Am Abgabetag war es dann immer noch so heiß, aber da ich das Auto nur noch von außen waschen mus, halb so wild. Nach Ankunft im Hotel war dann doch eine Dusche nötig. Schnell erledigt und dann los zum Shopping. Vor 3 Wochen hatte ich es ja versucht zu umgehen, bei diesen Temperaturen in der Stadt rum zu laufen, jetzt muß es halt. Am nächsten Tag ging es dann zum Strand, da sich die 38 Grad hartnäckig gehalten haben. Immer wieder schön die hübschen Gebäude mit den Balkonen Ein Besuch im Botanischen Garten musste auch noch sein Ach ja, in Hahndorf war ich auch noch mal. Lecker Pie in Otto's Bakery.  Der letzte Tag war perfekt, nur 24 angenehme  Grad und jetzt lässt es sich nicht mehr rausschieben, es geht zum Flughafen.  See you, Australia

Christies Beach

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Nach meiner Wanderung im Onkaparinga National Park gönne ich mir jetzt 2 Tage Luxus campen mit Meerblick. Ich bin für die nächsten 2 Tage in Christies Beach, Sachen packen, Camper ausräumen und putzen und ganz wichtig: chillen am Strand. Herrlich in der ersten Reihe und es ist Badewetter So sieht es von Weitem aus und so Dazu sage ich jetzt nix, das gibt es hier jeden Abend for free

Deep Creek National Park / Onkaparinga National Park

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Ich mache mir manchmal Sorgen, was in dem leckeren Toastbrot so alles drin ist, dass es nach einpaar Tagen immer noch so fluffig ist 😞 Nach einem zeitigen Frühstück habe ich mich auf den Weg zum Waterfall Hike gemacht. Toller Weg mit schönem Ziel. Schön frisch und schattig hier. Zurück geht es jetzt bergauf bei zügig steigenden Temperaturen. Noch einmal schöne Aussicht. Nach einem Übernachtungsabstecher in Victor Harbour ging es dann abwärts ins McLaren Vale. Schwierig sich bei dieser Aussicht aufs Fahren zu konzentrieren. Zum Glück gab es eine Parkbucht für einen Fotostop. Noch einen Abstecher in den Onkaparinga National Park zum Walk in die Onkaparinga Gorge und anschließend natürlich wieder hoch bei schon vormittags 33 Grad

Kangaroo Island Tag 4

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Mein letzter Tag auf Kangaroo Island begann mit einem Frühstück am Strand. Morgens war es zwar wieder sehr frisch aber sobald die Sonne da war, wärmte es sich herrlich auf.  Da meine Fähre erst um 16.30 Uhr ging, habe ich die Zeit genutzt und die Gegend rund um Penneshaw erkundet und war auch am Baudin Beach. Wieder mal nix los, herrlich. Zeitiges Erscheinen bei der Fähre garantiert nicht rückwärts reinfahren zu müssen. Geht echt gar nicht mit diesem Gefährt, da keine Rückfahrkamera. Ein letzter Blick auf die Hog Bay und nach diesmal etwas ruhigeren 45 Minuten war ich wieder in Cape Jervis.  Ich hatte schon vor ein paar Tagen geschaut, wo ich nett campen könnte, da ich nicht mehr so weit fahren wollte und bin über den Deep Creek National Park gestolpert. Nur 25 Kilometer von Cape Jervis, davon 13 über unbefestigte Straßen, liegt der Tapanappa Campground... ...mit spektakulärem Ausblick. Ich war überrascht, hatte ich doch keine so große Erwartung. Aber trotz ...

Kangaroo Island Tag 3

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Morgens im Flinders Chase National Park war die Welt nicht in Ordnung. Es war A...kalt und dann ging ein Sturm los mit ordentlich  Regen.  Ich konnte mir gerade noch einmal Teewasser kochen und habe mich dann im Camper verschanzt. Die eigentlich geplante Wanderung habe ich dann ausfallen lassen und in einer Regenpause den Camper startklar gemacht und bin zum Cape Couedic gefahren. Von dem Leuchtturm konnte ich vor 4 Jahren ein Foto mit schönerem Hintergrund machen. Von Weitem schon gut zu erkennen: die Remarkable Rocks Immer wieder faszinierend. Ich musste meine Kamera festkrallen und mich auch auf den Beinen halten, so windig war es. Dafür war außer mir nur noch 1 weiterer Mensch weit und breit. Ich habe mich dann aufgemacht und bin in Richtung Nordküste gefahren. Da Südwind, dachte ich, ist es dort etwas ruhiger. Und ich hatte Recht, die Wolken haben die Sonne noch durchgelassen und an den herrlich langen Strand, den ich für mich hatte, bin ich gemütlich entl...

Kangaroo Island Tag 2

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Am Morgen am Wester River Camp gab es dann Frühstück mit Kängurus  Auf dem Weg zum Cape Borda lief so einiges an Getier vor mir über die Straße  Er brauchte etwas länger, war ja noch früh und noch nicht so warm. Ausblick am Cape Borda Anschließend bin ich in den Flinders Chase National Park gefahren und habe mich auf den dortigen Campingplatz eingemietet Koalas gab es schon gleich auf dem Parkplatz zu sehen. Leider hatte ich nachmittags beim Schnabeltier auflauern nicht so ein Glück, ich habe nur die Blasen gesehen. Der Weg hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, da man in dem Park wunderbar herumstreifen kann und das Wetter war perfekt. Noch... Abends gab es dann aber noch Besuch auf meinem Campingplatz. Da es wieder recht frisch war, habe ich es nicht ganz so lange draußen ausgehalten.

Victor Harbour / Kangaroo Island Tag 1

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Ein Teil meiner Planänderung war, nach Kangaroo Island zu fahren. Von Orroroo aus hatte ich telefonisch einen Platz auf der Fähre gebucht, was gar nicht so einfach war. Meine 2 Wunschtermine waren bereits ausgebucht und ich habe mich dann für den 5.12. für die Hin- und den 8.12. für die Rückfahrt entschieden. Vorher ging es noch nach Victor Harbour, was strategisch günstig liegt und auch perfekt ist für das Auffüllen von Nahrungs- und Dieselreserven. Vorher habe ich dann noch Granite Island besucht. Die Insel ist über einen Steg zu Fuß oder mit der Pferdetram erreichbar. Das Wetter klarte immer mehr auf aber der Südwind wehte weiterhin sehr frisch. Neben den kleinen Pinguinen, die nur nachts hier anzutreffen sind, ist das auch einer der Bewohner  Am nächsten Vormittag ging es dann bergauf und dann steil bergab nach Cape Jervis,  Wo ich dann den Camper im Bauch der Fähre verstaute. Die Überfahrt war recht rau, an Deck bleiben und auf den Horizont schauen, das hilft....

Hahndorf

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Bei dem Wetter wollte ich für die nächste Nacht einen "richtigen" Campingplatz und bin nach Hahndorf auf den niegelnagelneuen Campingplatz von Big4 gefahren. Nachmittags ein bisschen Bummeln in Hahndorf. Es gab so einige Brauhäuser, wie sich die Australier halt Deutschland vorstellen, Bayern und Bier. Ist aber niedlich dort. Am nächsten Morgen waren es dann nur 8 klamme Grad und ich habe mich bei Nieselregen auf den Weg zum Mount Lofty gemacht. Vom Waterfall Gully bin ich dann 1,5 Stunden über sehr steile Wege auf den Gipfel gewandert. An der einsamen Hostel Hütte vorbei Und dann Glück gehabt, es war eine Aussicht auf Adelaide möglich. Vor 2 Jahren habe ich das schon mal gemacht, leider wurde nicht durch die Aussicht belohnt. Das Ganze mußte ich dann auch wieder runter, bei Wechsel von Niesel und Sonne

Barossa Valley Nachtrag

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Da es am Freitag den ganzen Tag immer mal wieder geregnet hat, bin ich ein wenig rumgrfahrn und kam auch durch Freeling, einigen besser bekannt als "Gungellan" Das Hotel heißt auch tatsächlich noch Gungellan Hotel Es gibt viele interessante Strecken und steile Straßen, die mein etwas untermotorisiertes Fahrzeug nur mühsam hochkam. Im Barossa Valley gibt es nicht nur Wein, es wird auch lecker Obst angebaut. Die hier sehen besser aus als sie schmecken.

Barossa Valley

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Am Donnerstagabend war es dann soweit. Was schon seit 2 Tagen um mich herumkreiste war dann da. Ein heftiges Gewitter ging nieder und kühlte die Luft ordentlich  runter. Ich war auf einem schnuckeligen Campingplatz in Punyelroo am Murray River und wurde durch Getröpfel auf's Dach geweckt und merkte gleich, daß ich an dem Tag nicht schwitzen muss. Es waren dann tatsächlich nur noch 17 Grad auf der Temperaturanzeige. Ich bin dann auf in Richtung Barossa Valley und habe einen Stopp in Angaston eingelegt. Schöne Ecke (auch wenn die Sonne mal nicht scheint). An dieser Stelle jetzt nur dieses Foto, da bei Panoramafotos es manchmal schwierig ist, noch zusätzliche Fotos in den Blog  hochzuladen.

Murray River Region

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Ohne einen weiteren Stop ging es in Richtung Murray River. Vom Eigentümer des Camps in Orroroo bekam ich einen guten Tipp für Free Camping am Murray bei Cadell. Also nix wie hin und rein ins Wasser. Erst einmal Mittag und etwas im Schatten relaxen Bei meiner Tour entlang des Murray musste ich diesen öfter mal überqueren. Das geht ganz entspannt mit den kleinen Fähren, die 24 Stunden kostenlos!! fahren. Tolle Ausblicke, auch wenn es bei schwülen 38 Grad etwas schwer fällt, das klimatisierte Auto zu verlassen. In Loxton habe ich mich auf einem Campingplatz eingemietet um Strom und Wasser wieder aufzutanken (bei den Temperaturen hat der Kühlschrank gut zu tun) und bin nachmittags etwas Kanu gefahren. Bei weiterhin 38 Grad zu anstrengend. Entspannte Morgenstimmung Für diese Lage musste ich mit etwas weiteren Wegen zur Dusche zahlen